Vom Buch zum Computer

Ein Leitmedienwechsel hat in unserem Alltag stattgefunden: Vom Buch zum Computer!

Immer mehr erleben wir, wie unsere private und berufliche Kommunikation verändert wird.

Wichtig ist heute, dass wir auch unsere menschlichen Fähigkeiten mit Hilfe der digitalen Medien fördern.

Spontan kreative Ideen entwickeln, mit anderen zusammenarbeiten (online/ auch immer wieder offline!), interdiszipinär an neuen Themen herangehen.

Das kann der Computer nicht, auch wenn viele Menschen sich ganz auf ihr Smartphone oder ihren PC verlassen. Zu viele Informationen werden zu wenig gefiltert aufs Netz gestellt.

Hier kommt der Mensch zum Zuge: Was ist das Wesentliche in dieser Information? Wer hat sie aus welchem Interesse in welcher Form publiziert? Was kann ich mit dieser Information anfangen?

Kann die Information überhaupt stimmen? Gibt es andere Quellen, die berücksichtigt werden müssen? Hirn an, Handy aus!

Das Gedächtnis