Auch nach der Sommerzeit ist das Zusammenwirken von Mensch und maschinellen tools ein grosses Thema. Der Begriff “Hybride Intelligenz” wird deutlicher. Mit KI-Systemen werden leistungsfähige Assistenzsysteme in bestehende Softwareangebote integriert.
Welches Wissen und welche Handlungskompetenzen brauche ich um diese Werkzeuge sinnvoll einsetzen zu können? Welche meiner Stärken kann ich einbringen? Welche Vorteile bringt mir die KI? In welcher Rolle brauche ich die KI-Assistenzsysteme? Bin ich Lernende, Lehrende oder Führungsperson?
Ein passendes Modell dazu habe ich bei Sabine Seifert und Christoph Meier von der Hochschule St. Gallen gefunden:
Klicke, um auf 2024_Seufert-Meier_Hybride-Intelligenz_Preprint.pdf zuzugreifen
Wir werden zu Co-Kreatoren im Mensch-Maschine-Tandem. Dazu brauchen wir KI-Vorwissen und Reflexionsfähigkeit um die Produkte beurteilen zu können. Hier kann ich meine Stärken in der Analyse einbringen.
Auch das Schweizerische Zentrum für die Mittelschule (ZEM CES) hat sich intensiv mit KI-Grundlagen und Werkzeugen beschäftigt, dazu einen ausführlichen Leitfaden herausgegeben.
Wichtig ist, das wir eine kritische Offenheit pflegen für die Entwicklungsschancen dieser Instrumente. Wie und wo können wir mit KI-Assistenten arbeiten?
Wie steuern wir diese Assistenten zu unserem Nutzen? Statt nur mögliche “Konkurrenzsituationen” zu sehen, versuche ich immer wieder Erfahrungen mit einzelnen Werkzeugen zu machen.
Die Updates der vielen KI-Assistenten läuft auf Hochtouren.
Meine neue Suchmaschine, ergänzend zu google und Wikipedia,, ist ein KI-Assistent geworden. Eine Anmeldung ist nicht nötig, der Zugang ist bis jetzt kostenlos.
perplexity.ai.